Niederfrequenz-Exposition und Leukämie – Systematische Bestandsaufnahme über die Höhe der Exposition durch
niederfrequente Magnetfelder über die Höhe der Exposition durch niederfrequente
Magnetfelder und die Anzahl der betroffenen Personen im täglichen Bereich;
medizin-statistische Auswertung des Auftretens von Leukämieerkrankungen. Mit
Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit von Joachim Schüz und Jörg Michaelis. Mainz, Dezember
2000. mehr |
- Autor: J. Schütz, H. Michaelis
- Erschienen: 2000
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Eine Gruppe von Ärzten in Naila hat unter der Federführung von Dr. med. Horst
Eger eine statistische Auswertung von Patientenunterlagen im Hinblick auf
Krebsfälle in der Umgebung eines Mobilfunksendemasten vorgenommen. Die
Ergebnisse dieser Studie wurden erstmals am 21.07.2004 von der Ärztegruppe im
Rahmen eines Vortrags auf einer Bürgerversammlung in Naila vorgestellt.
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- Naila Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz
- Erschienen: 2004
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Handys stehen auch in
dringendem Verdacht, Hirntumore zu erzeugen. Das weiß die Welt spätestens
seit einigen spektakulären Prozessen in den USA. Schon Anfang 1993 klagte
David Reynard aus St Petersburg im US Bundesstaat Florida drei
Handy-Herstellerfirmen. Das bereits damals modische drahtlose
Kommunikationsmittel sei schuld am Tod seiner Frau durch einen Gehirntumor.
Der Krebs sei genau hinter dem Ohr entstanden an das seine Frau das
Funktelefon hielt argumentierte Reynard (Der Spiegel stellte in
seiner Nr 6/1993 die bange Frage: ´Kommt der Krebstod drahtlos'). Im selben
Jahr gingen
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- Autor: Wolfgang Hingst
- Erschienen: Wien 1999
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Im Oktober 2000 startete das zur Zeit weltweit
größte Forschungsvorhaben zur Aufklärung der Entstehung von Hirntumoren.
Diese Erkrankung betrifft in Deutschland jährlich etwa 14000 Frauen und
Männer. Viele der Patientinnen und Patienten sind jünger als 60 Jahre.
Ursachen für Hirntumoren kennt man praktisch bisher nicht. Mit der neuen
Studie sucht man mögliche Ursachen vor allem in der medizinischen
Vorgeschichte und im beruflichen Umfeld der Betroffenen. Die Studie soll
insbesondere klären, ob die regelmäßige Nutzung des sogenannten Handys das
Risiko erhöht, an einem Hirntumor zu erkranken. Diese Fragestellung drängt
besonders, weil
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- Interphone Studie der JGU Mainz
- Erschienen: 2004
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