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Elektrosmog durch Leitungen in den Wohnhäusern
Die Stromversorgung der Wohnhäuser erfolgt über Erdkabel oder Freileitungen. Um diese können elektrische und magnetische Wechselfelder vorhanden sein. Im Haushalt entstehen niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder durch elektrische Geräte und durch die Elektroinstallation. Die elektrische Versorgung der Haushalte erfolgt standardmäßig mit Wechselstrom, der in Europa über eine Frequenz von 50 Hertz verfügt. Der dreiphasige Wechselstrom (Drehstrom) aus dem Niederspannungsnetz endet normalerweise beim Hausanschluss. Innerhalb des Hauses wird für die Versorgung schwacher Verbraucher (Lampen, Kleingeräte usw.) nur jeweils eine der drei Phasen an die Steckdosen geführt. Größere Verbraucher (Kochherde, elektrische Heizung usw.) werden dagegen mit allen 3 Phasen des Drehstroms versorgt. Die elektrischen Hausinstallationen bestehen aus Kabeln, bei denen die Hin- und Rückleiter dicht nebeneinander geführt werden. Da sich entgegengesetzt gerichtete Felder überlagern, kommt es durch die nahe beieinander liegenden Hin- und Rückleiter in den Stromleitungen zu einer weitgehenden Kompensation der Felder. Die elektrische und magnetische Feldstärke in der Umgebung solcher Stromleitungen nimmt daher mit der Entfernung stärker ab als bei einzelnen Stromdurchflossenen Leitern.